Kurzzusammenfassung von unseren Söldnern überm Teich.
Zehn Schweizer haben diese Saison schon NHL-Spiele bestritten. Jetzt nimmt BLICK die Stars unter die Lupe.
1.) Nino Niederreiter (21), Minnesota Was für ein Unterschied! Letzte Saison versauerte der Churer im Farmteam der Islanders bei Bridgeport. Doch dann holte ihn nach der starken WM Minnesota. Bei der Wild kommt «El Niño» zum Zug – und feierte am Dienstag gegen Vancouver (3:2 n.P.) sein 100. NHL-Spiel. In Colorado buchte er am Samstag bereits seinen sechsten Saisontreffer – für die Islanders waren es in 64 NHL-Spielen nur zwei gewesen. Dazu skorte der Erstrundendraft von 2010 zehn Assists. Zudem schiesst und checkt er. Und seine Plus/Minus-Bilanz von +6 dokumentiert, dass er gereift ist. Nino ist der Vorreiter der Schweizer in der NHL – und er dürfte nur noch besser werden.
2.) Jonas Hiller (31), Anaheim Seine Leistungen überzeugen genauso wie seine Statistiken – ein Fragezeichen steht höchstens hinter Hillers Vertragssituation: Ende Saison läuft sein Vertrag aus. Und Anaheims Goalie-Pipeline ist gut gefüllt: Viktor Fasth, Fredrik Andersen und der junge Amerikaner John Gibson drängen nach. Gut möglich, dass Hiller deshalb vor Saisonende für einigen Gegenwert die Seiten wechselt.
3.) Raphael Diaz (27), Montréal Auf seinen ersten Saisontreffer wartet der smarte Verteidiger noch. Dafür hat er bereits zehn Assists auf dem Konto, gefällt mit seinem starken Puck-Management und wird immer mehr in Unterzahl eingesetzt. Der Vertrag des Zugers läuft im nächsten Sommer aus. Dann dürfte er seinen Lohn von derzeit 1,25 Millionen Dollar pro Jahr verdreifachen können. Wenn nicht bei den Montréal Canadiens, die Star-Verteidiger P.K. Subban vergolden werden, dann bei einem anderen Team.
4.) Roman Josi (23), Nashville Mehr Eiszeit als der Berner erhält kein anderer Schweizer Feldspieler: Im Schnitt steht der Verteidiger 24:43 Minuten auf dem Gletscher – das ist Rang 21 der gesamten Liga. Die Gesamtbilanz wird durch die Minus-12-Bilanz etwas getrübt – aber auch Teamkollege Shea Weber, der zu den drei besten Verteidigern der Liga zählt, steht mit minus 9 nicht viel besser da. Ein Grund ist das Fehlen von Top-Goalie Pekka Rinne (Hüftverletzung).
5.) Mark Streit (36), Philadelphia Der Ex-Islanders-Captain erhält bei Philadelphia etwas weniger Eiszeit (20 statt 23 Minuten pro Spiel), schoss zuletzt aber seine ersten drei Treffer im Trikot der Flyers. In New York war der Berner der einzige brauchbare Powerplay-Verteidiger. In Philadelphia hat er mit dem Finnen Kimmo Timmonen Konkurrenz. Doch nicht nur finanziell – Streit unterschrieb einen 4-Jahres-Vertrag, der ihm 21 Mio. Dollar einbringt – hat sich der Wechsel gelohnt. Sondern auch sportlich: Philadelphia ist voll im Rennen um die Playoff-Plätze, während die Islanders schon abgeschlagen sind.
6.) Damien Brunner (27), New Jersey Das Beste zuerst: Mit acht Toren ist Brunner der erfolgreichste Schweizer Torschütze. Das Fehlen von konstruktiven Mitspielern macht Brunner allerdings zu schaffen – so einfach wie in Detroit kommt der Ex-NLA-Topskorer bei New Jersey nicht mehr zu Tormöglichkeiten. Auch sein Wunsch nach mehr Verantwortung und einer prägenden Rolle hat sich bisher nicht erfüllt: Acht Devils-Stürmer erhalten mehr Eiszeit als der ehemalige Zuger Superstar.
7.) Reto Berra (26), Calgary Die Saison begann der Ex-Biel-Goalie in der AHL bei Abbotsford, um sich an die Verhältnisse zu gewöhnen. Inzwischen hat ihm Ex-ZSC-Coach Bob Hartley 14-mal eine Chance in der NHL gegeben. Weil Berra noch nicht konstant überzeugen kann, setzt man auch auf den Finnen Karri Rämö. Beim 0:2 gegen Boston feierte Berra aber seine Rückkehr. Zudem hat er – nicht nur mit seiner spektakulären Fussabwehr, die auf allen TV-Stationen rauf und runter lief – seine Talentprobe abgelegt.
8.) Luca Sbisa (23), Anaheim Es ist bisher noch nicht die Saison des Schweizers. Dabei ist der Verteidiger allerdings schuldlos. Denn Sbisa ist schon zum zweiten Mal verletzt. Erst verpasste er den Saisonstart mit einer Knöchelverletzung. Und jetzt setzt ihn die Hand sechs bis acht Wochen ausser Gefecht. Dazwischen spielte der Zuger 9-mal. Allerdings ausgerechnet, als die Ducks eine Mini-Krise einzogen. Dabei verbuchte er einen Assist und eine Minus-5-Bilanz.
9.) Yannick Weber (25), Vancouver Nach dem Wechsel von Montréal zu Vancouver wurde Weber bald in die AHL abgeschoben. NHL-Karriere vorbei? Weber liess sich nicht beeindrucken und erhielt zuletzt wieder eine Chance in der besten Liga der Welt – und buchte gleich mal ein Tor und zwei Assists. Trotzdem ist seine Zukunft ungewiss: Sollte er in nächster Zeit wieder in der Anonymität der AHL versenkt werden, wird er seine Zelte in Nordamerika wohl abbrechen und in die Schweiz zurückkehren.
10.) Sven Bärtschi (21), Calgary Vom neuen Präsidenten Brian Burke gabs schon vor der Saison eine Abreibung. Und kurz nachdem GM Jay Feaster entlassen worden war, musste Bärtschi in die AHL. Bärtschi zeige nur ansatzweise, was er draufhabe, sagte Burke. «Und das reicht vielleicht an der Universität, aber nicht für die NHL.» Experten vermuten, dass der Firstround-Pick von 2011 (Nr. 13) bald zum Lockvogel für ein Tauschgeschäft wird. Vielleicht eine gute Lösung für beide Seiten.
Quelle: http://www.blick.ch/sport/eishockey/nhl/...-id2584137.html
Nach zwei schweren Niederlagen gegen die St. Louis Blues könnten die kommenden drei Partien gegen Nasvhille (2x) und Colorado bereits richtungsweisend sein - vor den Spielen stehen die Jets nur bei 3-5-1.
Auch wenn mit St. Louis (2x) und Edmonton schon echte hochkaräter dabei waren, ist das Management unzufrieden.
Ein Hauptgrund ist das miese Goaltending von Ondrej Pavelec - er soll nun Konkurrenz bekommen.
Es werden Gespräche mit New Jersey, Nashville und Ottawa geführt, ein neuer Goalie soll her.
Das Schiff verlassen könnte dann Zach Bogosian. Der schnelle und körperlich starke Defender zählt zu den Leistungsträgern bei den Jets, kann aber aufgrund der Tiefe in der Defensive und den vielen jungen Talenten wie Jacob Trouba und Zach Redmond noch am ehesten ersetzt werden.. Gerüchten zufolge bleibt Bogosian wegen des eventuelles Trades für die kommenden Partien in der Press-Box. Man will aufgrund seiner körperbetonten Spielweise keine Verletzung riskieren.
Projected Lineups.
Ladd-Little-Wheeler Kane-Jokinen-Setoguchi Neal-Scheifele-Halischuk Tangradi-Slater-Gordon
Byfuglien-Enström Clitsome-Stuart Postma-Trouba
Pavelec Montoya
Wieder einmal steht die Jets-Franchise vor einer wichtigen Saison. Im zweiten Jahr des GM Jay-Jay soll der Erfolg des Vorjahres übertroffen werden. Dass dies nicht einfach wird ist klar, vor allem da sich in der Liga jede Menge unbekannte tummeln, von denen mit Sicherheit der eine oder andere für einen Überraschung sorgen wird. Bei den Jets kann der Erfolg nur über konsequente Spielweise erfolgen, zu schlecht sind die Einzelspieler. Zwar wird der Paradeblock der Jets sehr viel Zeit in des Gegners Zone verbringen, doch ob vor allem Little und Wheeler im Abschluss die nötige Gradlinigkeit zeigen, bleibt abzuwarten. Auch in der zweite Reihe stehen etliche Fragezeichen. Kann Evander Kane seinen Aufwärtstrend bestätigen? Kann Mark Scheifele den zweiten Center-Spot füllen? Wie stark ist Devin Setoguchi? Die dritte Reihe wurde mit Matt Halischuk und dem neu erworbenen Chris Neil deutlich aufgewertet, die Formation mit Altmeister Olli "Pornobalken" Jokinen in der Mitte wird viele Gegner auf eine harte Probe stellen.
In der Defensive setzt man in Winnipeg auf eine Mischung aus Jung und alt. Zach Bogosian, Toby Enström, Dustin Byfuglien, Mark Stuart - alles Spieler die ihren Spot sicher haben. Spannend werden die Spots 5 und 6. Hier streiten sich Paul Postma, Jacob Trouba, Josh Morrissey, Zach Redmond und Grant Clitsome um die Plätze.
In der Vorbereitung konzentriert sich das Coaching Team vor allem auf das Forechecking und die Arbeit in der eigenen Zone, da die Spiele meist eher mit 2-1 als mit 6-5 gewonnen werden dürften. Bis zum Saisonstart steht noch den Jets noch viel Arbeit ins Haus, und auch in den Reihen ist noch nichts in Stein gemeisselt.
Projected Lines:
Ladd-Little-Wheeler Kane-Scheifele-Setoguchi Neal-Jokinen-Frolik Tangradi-Slater-Telegin
Enstrom-Byfuglien Bogosian-Trouba Stuart-Postma
Pavelec Montoya
Leaders Series Update:
GM Meat und die Vancouver Canucks haben es tatsächlich geschaft: Sie holen den Titel der League Leaders Series in die PSHL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Meat kann sich mit den Canucks in 2 Spielen, mit jeweils 3:1, gegen Edmonton mit GM Ovechkin0808 durchsetzten.
Spiel 1: H.Sedin bringt die Canucks nach nur 33sec. mit 1:0 in führung. Mitte des ersten Drittels kann Hall für die Oilers ausgleichen, doch Henrick Sedin kann durch seinen 2. Treffer die Canucks noch im ersten Abschnitt wieder in Führung schießen. Im ersten Drittel war Edmonton das spielbestimmende Team. Nach der pause kam Vancouver dann viel besser ins Spiel und kam selbst zu sehr vielen guten Chancen. Kurz vor ende des 2. Drittels, traf Booth dann zum verdienten 3:1. Im letzten Abschnitt erhöte Edmonton den Druck, doch die Abwehr der Canucks stand in diesem Spiel sehr gut. Auch Luongo hielt in einigen Situationen die Führung fest. So schaffte das Team von GM Meat den ersten Auswärtssieg in dieser Finalserie.
Spiel 2: Das 2. Spiel hätte für Vancouver nicht besser starten Können. Vor heimischer Kulisse, in der ausverkauften Rogers Arena, führten die Canucks nach 5 Minuten durch die Treffer von Burrows und Edler schon mit 2:0. An diesem spielstand änderte sich bis mitte des 2. Drittels nichts. NAchdem Edmonton einige gute Chancen nicht nutzen konnte, brachte Kessler die Canucks mit dem 3:0 auf die Siegerstraße. Im letzten Drittel konzentrierten sich die Canucks hauptsächlich auf die Verteidigung. Die Oilers kamen nur schwer durch dieses Bollwerk und wenn, dann bißen sie sich an Luongo die Zähne aus. 43 sec. vor dem Ende gelang Edmonton dann noch der Ehrentreffer.
Nach dem Spiel beankte sich GM Meat noch bei seinem sehr fairen Gegner, Ovechkin 0808.
Danach richtete Meat ein paar Worte an seine Ligakollegen aus der PSHL:
Vielen Dank Jungs, für die großartige Unterstützung während der Leaders Series!!!!!!!!! Danke, dass ich diese geile Liga in diesem Turnier vertreten durfte, obwohl ich ja noch gar nicht lange dabei bin. Ich bin stolz darauf, den Titel in die Liga gebracht zu haben.
Simon Moser unterzeichnet bei den Nashville Predators einen Zweiwegvertrag für ein Jahr. Die Saison dürfte er allerdings beim Farmteam Milwaukee in der AHL beginnen.
Silber-Held Simon Moser (24) hat bei den Nashville Predators einen Zweiwegvertrag für ein Jahr unterschrieben.
Der Stürmer wird damit nicht zum SC Bern zurückkehren. Gemäss einer Twitter-Meldung seines Agenten Georges Müller dürfte Moser die Saison allerdings bei Farmteam Milwaukee in der AHL beginnen.
Der Emmentaler hatte sich mit starken Leistungen in Trainingscamp und zwei Toren in den Testpartien fürs Team von Nati-Kollege Roman Josi aufgedrängt.
Quelle: blick.ch
leader series update:
gm meat zieht mit vancouver nach einem 2:0 gegen carolina mit gm SteVeKoeck ins finale der league leaders series ein!!!!!
ersten spiel war sehr ausgeglichen. vancouver führte früh mit 1:0. 5 min. vor der ersten pause der ausgleich von carolina, aber 2 min vor dem ende geht vancouver wieder inführung. im 2. drittel erhöhern die canucks dann sogar auf 3:1 doch wieder kommt carolina zum anschlusstreffer. mitte des letzten drittels führt vancouver wieder mit 4:2 doch sie können es nicht sicher nach hause bringen. ein total unnötiges 3:4 und 50sec. vor dem ende der ausgleich der hurricanes. keine tore in der verlängerung und somit musste das penaltyschießen entscheiden. hier zeigen beide teams große schwächen im 1gegen1. hamhuis mit dem siegtreffer im gefühlt 15 versuch. carolina zwar mit mehr torschüssen, aber komischerweiße fällt ihnen jeder abgefälschte schuss und jeder pokecheck direkt vor die füße.... hier hätten es beide wohl verdient gehabt zu gewinnen.
im 2. spiel vancouver von der ersten minute extrem unter druck. doch die verteidigung steht gut. alles was dennoch durchkommt, wird von luongo abgefangen. im 2. drittel dann wie aus dem nichts das 1:0 für die canucks. carolina erhöt nochmals den druck und kommt zum verdienten ausgleich. zu beginn des letzten abschnitts wieder die führung für vancouver doch wieder trifft carolina nur kurze zeit später zum 2:2. die canucks kamen nicht mehr oft ins gegnerische drittel und das tor für die hurricanes lag in der luft. 3 minuten vor dem ende des spiels dann der schock für carolina. booth trifft zum 3:2 für vancouver. carolina kommt noch zu 2 chancen doch sie können den unglaublichen LOOOOOUUUUUUUUU nicht mehr überwinden.
im 2. spiel war carolina das KLAR bessere team. sehr glücklicher sieg für vancouver.
somit ziehen die canucks nach einem nicht für möglich gehaltenen 2:0 erfolg ins finale ein und werden dort die PSHL vertreten.
der gm der hurricanes war nach dem spiel zu keiner stellungnahme bereit.
Da simer mal gespannt...
Nach seiner ersten NHL-Saison entschied sich Brunner, die Detroit Red Wings zu verlassen. Er wollte nicht länger – wie zuletzt in den Playoffs – in der dritten Sturmreihe versauern. Er suchte eine neue Herausforderung. Er wollte mehr Verantwortung übernehmen.
Und diese Gelegenheit bietet sich ihm nun bei den New Jersey Devils. Bei den Teufeln trainierte er zuletzt ohne Vertrag mit und spielte in zwei Testpartien. Dabei überzeugte er Coach Pete DeBoer. «Ich bin beeindruckt von ihm», sagte dieser nachdem Brunner beim 3:0 gegen die New York Islanders zwei Assists gebucht hatte.
Jetzt bekommt Brunner auch einen Vertrag. Dieser läuft über zwei Jahre und bringt ihm 5 Millionen US-Dollar (derzeit gut 4,5 Millionen Franken) ein. Momentan lebt Brunner noch im Hotel. «Ich freue mich nun auf die eigenen vier Wände und auf den Saisonstart.»
Die Devils standen 2012 (gegen die Los Angeles Kings) letztmals im Final und gewannen 1995, 2000 und 2003 den Stanley-Cup. In der Vorbereitung durfte Brunner an der Seite von Patrik Elias (37) und Jacob Josefson (23) ran. «Sie haben mir zu verstehen gegeben, dass ich einer von ihnen bin», lobt Brunner.
Im Sommer mussten die Devils den überraschenden Abgang des russischen Stars Iljia Kowaltschuk zu St. Petersburg verkraften. Im Jahr davor war bereits Zach Parise (zu Minnesota) gegangen. Auf die Abgänge hat New Jerseys legendärer General Manager Lou Lamoriello mit der Verpflichtung von Altstar Jaromir Jagr (41) – und Brunner reagiert.
FROZEN FURY XV
Gestern startetet die legendäre Frozen Fury Serie mit der ersten Partie New York Rangers vs LA Kings. Der Austragungsort ist das legendäre Hotel MGM Grand in LAS Vegas ! Die Eventhalle des MGM wird extra jedes Jahr umgebaut und mit einem Eisfeld ausgerüstet. In der Halle finden bis zu 15`000 Zuschauer Platz.
Die Serie findet bereits zum 15 mal statt und hat sich zu einer festen Grösse in der Presaison der NHL entwickelt. Jedes Jahr pilgern sehr viele Hockeyfans aus dem nahe gelegenen Los Angeles und Denver nach Vegas und feiern ein paar ausgibige Tage in der Casinostadt.
Neben der gestrigen Partie gegen die New York Rangers, die mit 1 zu 3 für die LA Kings entschieden werden konnte, wird das Team von GM Daettwyler in den nächsten Tagen im MGM noch die Colorado Avalanche empfangen. Auf Seiten der Kings werden auch in dieser Partie noch einige Rochaden und Umstellungen in den Reihen vorgenommen.
GO KINGS GO
Die beiden Calder-Cup-Finalisten Kornfelt und Meat2 werden als Teilnehmer der PS-Hockey-League am der Liga Leaders Series teilnehmen und uns vertreten.
In der Liga Leaders Serie messen sich 4 verschieden Hockey-Online-Ligen mit je 2 Teilnehmer um den Liga Leaders-Titel! Diese findet vom 20 bis 30.September statt.
Holt den CUP zur PSHL! !!!
Die Semifinals des Calder-Cups sind entschieden. Die beiden erstplatzierten der Saison, die Oklahoma City Barons und die Chcago Wolves ziehen in den Final ein.
Chicago setzt sich in 4 Spielen mit 3-1 gegen Abbotsford durch, während Oklahoma nur 3 Spiele mit einem 3-0 gegen die Rockford Ice Hogs brauchte. Man kann gespannt sein welches der beiden Teams den Pot schlussendlich in die Höhe stämmen kann. In einer Woche wiessen wir mehr.
Die City Barons sind mit 60:40 die Favoriten für den Finale.
Nach den Hurricanes, vermeldete man auch im Westen, in Phoenix, Arizona eine Neubesetzung des GM-Posten. Ab sofort wird GM Asti2409 das Team anführen. Asti bringt noch keine grosse Erfahrung im NHL-Management mit, wird aber mit grosser NHL-Begeisterung auf die neue Saison hin antreten. Man kann gespannt sein auf die Entwicklung in Arizona.
Die Carrolina Hurricanes vermeldeten heute Morgen an der Pressekonferenz in Raleigh die Neuverpflichtung von GM Che1605. Der Bayer bringt lange Erfahrung als GM mit und wird zukünftig in North Carolina an der Bande stehen.
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